Im 13. Jahrhundert war die Stadt durch eine steinerne Mauer befestigt.
Reste der Stadtmauer sind noch zu sehen.
Über das Kirchtor, auch Kirchpforte genannt, und die Kirchtreppe führte der Weg von der Stadt zur Bauernkirche und zum Friedhof. Bis 1798 stand hier der „Pulverturm“.
Das frühere Burgmannshaus, in dem sich heute das Burgarchiv der evangelischen Kirchengemeinden befindet, ist eins der ältesten Gebäude, das nicht durch einen der vielen großen Brände zerstört wurde.
Der Name des Platzes geht auf den Iserlohner Ehrenbürger, Rektor und Heimatschriftsteller Fritz Kühn (1883 – 1968) zurück, der von 1954 bis 1968 das „Haus der Heimat“ (heute Stadtmuseum) in Iserlohn leitete.
Der heutige Fritz-Kühn-Platz wurde von 2016 bis 2018 aufwändig saniert und umgebaut.
Er besticht durch den rund 160m langen Wasserlauf, den großen Spielplatz und viel Grün.